Leistungsspektrum
Dr. Mitra Shodjai-Baghini MSc. F.E.B.U.
Dr. Mitra Shodjai-Baghini MSc. F.E.B.U.
Die Ordination ist auf die Begutachtung, Diagnosestellung und Behandlung verschiedenster urologischen Erkrankungen spezialisiert, welche folgende einschließen, aber darauf nicht beschränkt sind: Wählen Sie den gewünschten Bereich!
Infektionen
Probleme beim
Wasserlassen
Genitalwarzen
Condylome
Weibliche sexuelle
Dysfunktion
Männliche erektile
Dysfunktion
Kinderurologie
Stoßwellentherapie
Die Prostata ist eine Drüse bei Männern, die im Becken sitzt und mit der Blase verbunden ist. Erkrankungen der Prostata können den Harnfluss beeinträchtigen und Schmerzen verursachen. Die häufigsten Erkrankungen der Prostata sind ein erhöhter PSA-Wert, die Prostatavergrößerung, welche zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen führt (BPH), die Prostatitis, der Prostatakrebs und allgemein Schmerzen.
Die Blase ist ein Reservoir, das Urin speichert und ausstößt. Die häufigsten Erkrankungen der Blase sind Schmerzen beim Wasserlassen, Blut im Urin (mikroskopisch oder sichtbar), Probleme beim Wasserlassen, Harninkontinenz, Infektionen, Blasenkrebs und Schmerzen.
Die Nieren produzieren Urin und können Steine, Tumore, Zysten oder Infektionen entwickeln.
Gutartige oder bösartige Tumore können sich in Hoden, Penis, Harnröhre, Blase, Prostata oder Niere entwickeln.
Harnsteine können Schmerzen verursachen und auch eine Infektionsquelle darstellen. Sie können in der Niere, dem Harnleiter, der Blase oder der Harnröhre nachgewiesen werden.
Schmerzen können von überall im Harntrakt ausgehen und erhebliche Beschwerden verursachen.
Die häufigsten Schmerzen im Harntrakt sind chronische Beckenschmerzen, Flankenschmerzen, Hodenschmerzen, Blasenschmerzen, Nierenschmerzen, Dyspareunie, Vulvodynie und Schmerzen beim Wasserlassen.
Die Hoden sind wichtig für die Testosteron- und Spermienproduktion bei erwachsenen Männern. Die häufigsten Erkrankungen der Hoden sind Schmerzen, tastbare Knötchen, Infektionen, Krebs und Dislokationen.
Infektionen können in jedem Organ der Harnwege auftreten und zu Schmerzen und Funktionseinschränkungen führen. Beispiele sind sexuell übertragbare Krankheiten (STDs), Zystitis, Urethritis, Prostatitis, Epididymitis und Pyelonephritis.
Probleme beim Wasserlassen können zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Solche Probleme können Probleme mit dem Starten/Stoppen, der Häufigkeit, dem Harndrang, einer überaktiven Blase, der Harninkontinenz, der nächtlichen Miktion oder das schmerzhaftem Wasserlassen umfassen.
Genitalwarzen kommen recht häufig vor und werden durch einen Virus – Humanes Papilloma Virus, HPV- verursacht. Diese Läsionen können Irritationen verursachen, können die Ursache der Verbreitung von HPV darstellen und sehen nicht gut aus. In der Ordination können diese unterschiedlich behandelt werden.
Weibliche sexuelle Dysfunktion ist viel häufiger als bisher angenommen. Beschwerden der weiblichen sexuellen Dysfunktion kommen bei älteren Frauen häufiger als bei jüngeren Frauen vor, können aber grundsätzlich in jedem Alter auftreten. Zu den Symptomen können verminderte Libido oder sexuelle Aversion, Orgasmusstörungen wie Anorgasmie oder fehlender Orgasmus und schmerzhafter Geschlechtsverkehr, Dyspareunie oder Vulvodynie gehören.
Ähnlich wie die weibliche sexuelle Dysfunktion ist die männliche erektile Dysfunktion bei älteren Männern häufiger als bei jüngeren Männern, kann aber auch in jedem Alter auftreten. Zu den Symptomen können die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen und/oder aufrechtzuerhalten, vorzeitige Ejakulation, Penisverkrümmung und Schmerzen gehören.
Kinder jeden Alters können an einer Vielzahl von Erkrankungen der Harnwege leiden. Die häufigsten Probleme sind Enuresis, Phimose, Reflux und Hodenhochstand.
Vasektomie – die Lösung für Männer zum Thema Verhütung. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Urologin/Urologen, ob diese Operation die optimale Therapie für Sie darstellt.
ESWT- die Extrakorporale Stoßwellentherapie, ist eine revolutionäre nicht-invasive, nicht medikamentöse und nicht operative Therapie für eine bessere Erektion, zur Therapie der Prostatitis oder zur Therapie der Penisverbiegung.
Das in der Yamswurzel enthaltene Diosgenin wirkt als Phytohormon zur Reduktion bei Beschwerden in der Menopause wie vaginale Trockenheit, Hitzewallungen oder Rastlosigkeit, aber auch bei jüngeren Frauen, die unter Menstruationsbeschwerden leiden.